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Als mit Ablauf des 15. April 2023 die letzten drei verbliebenen Kernkraftwerke in Deutschland vom Netz genommen wurden, konnte man Politiker der Grünen und der SPD beim Feiern beobachten. Erneut sei Deutschland Vorbild für die Welt. Der Atomausstieg, der einst von der Merkel-Regierung forciert wurde, “sei ein Jubeltag” in der Geschichte unseres Landes.
Im Lichte der Erstarkung konservativer Parteien in einigen Ländern Europas und nicht zuletzt auch in Deutschland, hat die EU eine Blendgranate gezündet, die der Bevölkerung vorgaukeln soll, man würde etwas gegen illegale Einwanderung unternehmen.
Sehen wir uns die Eckpunkte einmal genauer an:
Deutschland ist nach wie vor ein hoch attraktives Land für Flüchtlinge aller Art. Selbst äußerst lange Anreisewege und die Durchquerung vieler sicherer Staaten, halten viele Migranten nicht davon ab, die offene Grenze Deutschlands zu überqueren. Dass es sich dabei schon lange nicht mehr überwiegend um Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine handelt, haben wir bereits im letzten Artikel zu dem Thema aufgezeigt.
Ein Umstand, mit dem sich die Alternative für Deutschland in der kommenden Zeit absolut sicher konfrontiert sehen wird, besteht (neben einer massiven Diskreditierungskampagne der Zwangsgebühren-Medien) in einer sich massiv verstärkenden Verbotsdiskussion. Allen voran steht derzeit ein vom Bundestag finanziertes Institut, in dem eine ehemalige Stasimitarbeiterin im Vorstand sitzt.
In den letzten Wochen und Monaten waren wir Zeugen einer sehr erfreulichen Entwicklung für die Alternative für Deutschland und somit für die Bürger unseres Landes. Knapp zehn Jahre nach Gründung der AfD, nähern sich die Umfragewerte der Marke von 20 Prozent an. Mittlerweile liegt unsere Partei im Schnitt der Demoskopen bereits vor den linkspopulistischen Grünen und nur noch knapp hinter einer SPD, die die Interessen ihrer einstigen Stammwähler bereits seit Jahren mit Füßen tritt. FDP und Linkspartei haben wir bereits vor langer Zeit hinter uns gelassen.
Im Februar 2013 wurde die Alternative für Deutschland gegründet und kann seitdem auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte zurückblicken. Vertraten die beiden Unionsparteien bis zu Beginn der Regierungszeit Merkel noch konservative Positionen, so hat sich dies seit dem Jahr 2005 auf fatale Art und Weise geändert.
Nachdem der Krieg in der Ukraine das vorherige Dauerthema, Corona, abgelöst hat und derzeit zusammen mit der überwiegend selbstverursachten Energiekrise die Medien dominiert, sollte ein weiteres Thema, das unser Land im etwas anderem „nachhaltigen“ Sinne verändern wird, nicht aus den Augen verloren gehen.
Was bisher geschah: Patrick Graichen, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, und Duzfreund von Robert Habeck hatte versucht seinem Trauzeugen einen, mit fast 400.000 € Jahresgehalt dotierten Staatsposten, zuzuschanzen. Als dann erste Hinweise ruchbar wurden, dass die Presse der Sache nachgeht hat er, so zumindest der Narrativ des Mainstream, den Wirtschaftsminister informiert und erkannt, dass dies ein „bedauerlicher Fehler“ gewesen sei.
Am heutigen Freitag stellte „Wirtschaftsminister“ sein Konzept für die Einführung eines sogenannten Industriestrompreises vor.
Worum geht es hierbei genau? Die deutsche Industrie leidet massiv unter einem Strompreis, der so hoch ist wie nirgendwo sonst in der industrialisierten Welt.