AfD auf dem Weg zur Volkspartei
In den letzten Wochen und Monaten waren wir Zeugen einer sehr erfreulichen Entwicklung für die Alternative für Deutschland und somit für die Bürger unseres Landes. Knapp zehn Jahre nach Gründung der AfD, nähern sich die Umfragewerte der Marke von 20 Prozent an. Mittlerweile liegt unsere Partei im Schnitt der Demoskopen bereits vor den linkspopulistischen Grünen und nur noch knapp hinter einer SPD, die die Interessen ihrer einstigen Stammwähler bereits seit Jahren mit Füßen tritt. FDP und Linkspartei haben wir bereits vor langer Zeit hinter uns gelassen.
Ist die AfD damit auf dem Weg zur Volkspartei? Wir meinen ja. Selbstverständlich sind gute Umfrageergebnisse noch keine Wahlergebnisse, sie sind jedoch Motivation und Bestätigung, unseren Kurs klug, klar und im Interesse der Bürger weiterzuverfolgen. Womit dürfen und womit müssen wir nun in der kommenden Zeit rechnen?
Bunte Koalition mit Pseudo Opposition
Vor dem Hintergrund einer Regierungskoalition aus SPD, FDP und Grünen, die die Interessen der Menschen in unserem Land nicht weniger geringschätzen könnte, als sie dies Tag für Tag tut, und einer Pseudo Opposition aus CDU und CSU, die den meisten Gesetzesvorlagen der Ampel devot zustimmt, wird der Unmut in der Bevölkerung weiter anwachsen.
Eine erdrückende und weiter steigende Steuer- und Abgabenlast, die uns immer weniger Luft zum Atmen lässt, eine völlig unkontrollierte Migrationspolitik, die unser Sozialsystem unfinanzierbar macht und eine Wirtschaftspolitik, die zur massiven Abwanderung von Firmen ins Ausland führt, sind nur einige der Entwicklungen, die unserem Land massiven Schaden zufügen. Kurskorrektur? Fehlanzeige! Oder um es mit den Worten der „Außenministerin“ von den Grünen zu sagen: „Egal, was meine deutschen Wähler denken“.
Ausblick – Medienmacht hetzt gegen AfD, Union liebäugelt mit den Grünen
Allen Bürgern, die diese Politik nicht weiter mittragen möchten, bietet die AfD eine Alternative und eine neue politische Heimat an. Womit wir bei der Frage wären, womit wir in der kommenden Zeit rechnen müssen.
Einen ersten Einblick in die Strategie des politischen Gegners haben wir bereits in den letzten Tagen erhalten, wenn man sich die Berichterstattung des Medien Mainstreams angetan hat.
ARD und ZDF schalten Sondersendungen und die dort moderierenden Journalistendarsteller stellen entsetzt die Frage, wann denn nun die Welt untergeht, wenn die AfD bei den Wahlen in Ostdeutschland stärkste Partei wird. Die potentiellen Wähler der Alternative werden auf das übelste diskreditiert und in die rechte Ecke gestellt. Eine unfassbare Unverschämtheit.
Ein sichtlich nervöser Friedrich Merz schließt im Fernsehinterview devot jegliche Zusammenarbeit oder Absprache mit der AfD aus und hofft damit, dem linken Medien Mainstream zu gefallen.
Lieber Friedrich Merz, wie kommen Sie auf die völlig abwegige Idee, dass für die AfD eine inhaltlich völlig entkernte Union unter ihrer Führung ein Kooperationspartner sein könnte?
Merz scheut jegliche echte Oppositionsarbeit, weil er darauf hofft, in Kürze mit den Stimmen der Grünen ins Kanzleramt einzuziehen.
Geben wir uns keiner Illusion hin. Um dieses Ziel zu erreichen, ist der Mann, der drei Anläufe benötigt hat, um Parteivorsitzender zu werden, bereit, alles mitzutragen, was von linksgrüner Seite eingefordert wird.
Vergessen wir auch nicht, welche Partei es war, die 2015 die Grenzen unseres Landes nicht geschützt und die gescheiterte sog. „Energiewende“ auf das Gleis gesetzt hat. Es war die Union unter Merkel, die für diese Politik auf dem Parteitag seinerzeit mit acht Minuten Applaus bedacht hatte.
Fazit - Wer Union wählt, bekommt linksgrüne Politik
Die Union ist nach 16 Jahren Merkel und knapp zwei Jahren unter Merz eine Partei geworden, die inhaltlich für nichts mehr steht, außer dem Wunsch möglichst schnell wieder an die Tröge der Macht zu gelangen. Weder im Bereich der Wirtschaftspolitik, noch auf dem Feld der Migrations- oder der Sicherheitspolitik sind konservative Positionen erkennbar.
Daher ist jede Stimme für CDU und CSU eine Stimme für eine Regierungsbeteiligung der Grünen und für linke Politik, gegen die Interessen der Menschen in unserem Land. Es gibt, man glaubt es kaum, bereits erste Stimmen aus der Union, die sich eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei vorstellen können.