10 Jahre Alternative für Deutschland – Umfrageergebnisse nähern sich der 20 Prozent Marke

Ein Blick zurück

Im Februar 2013 wurde die Alternative für Deutschland gegründet und kann seitdem auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte zurückblicken. Vertraten die beiden Unionsparteien bis zu Beginn der Regierungszeit Merkel noch konservative Positionen, so hat sich dies seit dem Jahr 2005 auf fatale Art und Weise geändert.

Die selbstverleugnende Anbiederung von CDU und CSU an die Linkspopulisten der Grünen hat viele Menschen in unserem Land politisch heimatlos gemacht. Die linksideologischen Positionen der Partei der Spitzenverdiener in grüner Tarnfarbe, missachten die Interessen der Mehrheit in unserem Land massiv.

Ampelchaos und eine Union als Scheinopposition

Nachdem Merkel und Söder die Unionsparteien inhaltlich entkernt und dem grünen Mainstream angepasst hatten, verloren die ehemals konservativen Parteien das Kanzleramt in Berlin und im Dezember 2021 nahm die Ampelkoalition die Regierungstätigkeit auf. Deren Regierungshandeln als dilettantisch zu beschreiben, wäre purer Euphemismus. Auf der Oppositionsseite beobachten wir seitdem eine Union unter Friedrich Merz, die handzahm und ohne Konzept so tut, als ob sie die Regierung kritisieren würde – schließlich könnte es ja sein, dass man bald wieder Stimmen von SPD oder Grünen für die Übernahme des Kanzleramtes benötigt.

Machen wir uns nichts vor, sowohl Merz wie Söder würden binnen Tagen eine Koalition mit den Grünen eingehen und jede linke Position übernehmen, um an die Tröge der Macht zurückzukehren. Inhaltliche Überzeugungen gibt es in der Union nicht mehr. Hier hat man sich präzise dem Markenkern der FDP angepasst.

Illegale Migration

Währenddessen erlebt unser Land eine Welle illegaler Migration, die an das Jahr 2015 erinnert. Der Unterschied besteht darin, dass die linken Mainstream-Medien diesen Umstand geflissentlich verschweigen. Mutige Kommunalpolitiker, die auf die Dramatik hinweisen, werden ignoriert oder in das Spätabendprogramm nach 23:00 Uhr platziert. Die Folgen für unser Sozialsystem? Dramatisch!

Ampelkoalition und Vetternwirtschaft

Eine völlig verfehlte Energiepolitik ist für die Bürger im Land mit Hilfe der Höhe der monatlichen Abschlagszahlungen gut dokumentierbar. Der Vorschlag einer Novelle des Gebäudeenergiegesetzes aus dem Hause Habeck ist für viele Menschen schlicht nicht finanzierbar. Konzipiert wurde dieses Gesetz übrigens von einem Mann namens Patrick Graichen. Jenem Ex-Staatssekretär, der gerne seinen Trauzeigen einen hochbezahlten Staatsposten zuschanzen wollte und dessen akademische Meriten mittlerweile massiv unter Plagiatsverdacht stehen. Der 51-jährige ist mittlerweile, bei Weiterzahlung seiner Bezüge, im einstweiligen Ruhestand.

International werden wir „vertreten“ von einer Außenministerin, die kaum in der Lage ist zwei konsistente, klare Sätze zu formulieren und die Inkompetenz sowie Anmaßung ein, teuer geschminktes, Gesicht gibt. Im Kanzleramt sitzt ein Mann, der stets dann, wenn es politisch für ihn eng wird, Gedächtnisprobleme hat und sich nicht mehr erinnern kann, was er mit einem, mittlerweile angeklagten Spitzenbanker, unter vier Augen besprochen hat.

Pseudo-Opposition

In der Opposition sitzt mit Friedrich Merz ein Mann, der sich mit einem Jahreseinkommen von einer Million Euro allen Ernstes zur Mittelschicht zählt und es kaum abwarten kann, mit Hilfe der Grünen, Kanzler zu werden. In Bayern sitzt mit Söder ein Mann in der Staatskanzlei, der alles erzählen würde, um weiter Ministerpräsident zu bleiben und keinerlei inhaltliche Verortung aufweist. Söder nennt Franz Josef Strauß als sein politisches Vorbild – ein Treppenwitz der Geschichte. 

Mit der Pose der moralischen Überlegenheit, sonst ein Wesensmerkmal der Grünen, werden Lobbyverbindungen und Vetternwirtschaft der Ampelparteien kritisiert. Dreister geht es kaum. Wir erinnern an Maskendeals in der Coronazeit, schwarze Kassen und Koffer oder auch die 56 CSU Landtagsabgeordneten, die mit dem Mitarbeiterbudget des Landes, ihren Ehepartnern oder Familienmitgliedern ein Gehalt besorgt hatten.

 

Passend dazu die Tatsache, dass die Präsidentin der Europäischen Kommission gerade angeklagt wurde. Es geht um Milliarden-Deals, die Ursula von der Leyen direkt mit Pfizer-Chef Albert Bourla verhandelt hatte. Es geht um den Verdacht, dass die beiden über Textnachrichten direkt eine Vertragsverlängerung über 1,8 Milliarden Euro für zusätzliche Impfdosen an EU-Länder ausgehandelt haben. Wie intensiv haben dazu eigentlich ARD und ZDF berichtet? Kaum.

 

Die Alternative für Deutschland ist angetreten, den Menschen in unserem Land, die politisch heimatlos geworden sind, eine ebensolche anzubieten. Wir möchten diese Menschen herzlich willkommen heißen.