Polizei stellt Sicherheitsbericht 2022 vor – Dank an die Polizei
Am 26. April 2023 wurde im Rahmen der Stadtratssitzung der Sicherheitsbericht für den Regierungsbezirk Mittelfranken und für die Stadt Nürnberg vorgestellt.
Am 26. April 2023 wurde im Rahmen der Stadtratssitzung der Sicherheitsbericht für den Regierungsbezirk Mittelfranken und für die Stadt Nürnberg vorgestellt.
Bauministerin Geywitz (SPD) ist, gemeinsam mit „Die-gehen-nicht-Insolvent-die-hören-nur-auf-zu-produzieren-Wirtschaftsminister“ Habeck, verantwortlich für die Novelle des sogenannten Gebäudeenergiegesetzes. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei um die Manifestierung der feuchten Träume der Grünen: Verhindern, vermiesen, verbieten – eine Verbotsorgie im Bereich der Erzeugung von Wärmeenergie im Gebäudebereich.
Nachdem die Partei der Spitzenverdiener und Vielflieger, Bündnis 90/ die Grünen, vor kurzem die Abschaltung der letzen drei deutschen Kernkraftwerke (oder besser gesagt den Ersatz des dort klimaneutral produzierten Stroms durch den verstärkten Einsatz von Kohlekraftwerken) als Meilenstein bejubelt hatten, geht der Dilettantismus nahtlos weiter.
Vor mittlerweile knapp zwölf Jahren, im Mai 2011, hatte Söder mit seinem Rücktritt vom Amt des Ministerpräsidenten gedroht, wenn das letzte bayerische Kernkraftwerk, Isar 2, nicht spätestens im Jahr 2022 abgeschaltet werden würde. Sie lesen in der Tat richtig. Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung hatte Söder demnach gesagt, dass ein späteres Datum „tiefgreifende Konsequenzen“ für das Kabinett wie auch für ihn „ganz persönlich“ zur Folge haben würde.
Vor mittlerweile knapp zwölf Jahren, im Mai 2011, hatte Söder mit seinem Rücktritt vom Amt des Ministerpräsidenten gedroht, wenn das letzte bayerische Kernkraftwerk, Isar 2, nicht spätestens im Jahr 2022 abgeschaltet werden würde. Sie lesen in der Tat richtig. Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung hatte Söder demnach gesagt, dass ein späteres Datum „tiefgreifende Konsequenzen“ für das Kabinett wie auch für ihn „ganz persönlich“ zur Folge haben würde.
Wir hatten es in der Vergangenheit im Rahmen unserer Artikel über die Partei der Grünen immer wieder einmal anklingen lassen. Betrachten wir die Vertreter dieser Partei im Stadtrat Nürnberg, auf Landesebene oder im Bundestag in Berlin, können wir eine Sache stets schnell und unmissverständlich feststellen: Wir haben es auf Seiten unserer grünen politischen Gegner nicht mit Genies zu tun.
Auf den ersten Blick könnte man davon ausgehen, dass es wenig gibt, dass Nancy Fäser mit Markus Söder verbindet. Auf den zweiten Blick hingegen wird schnell klar, dass es überraschende Parallelen Gemeinsamkeiten zwischen der SPD-Innenministerin und dem CSU-Ministerpräsidenten gibt.
Geht es Ihnen manchmal auch so? Man ist überzeugt davon, dass einem die Politiker der Altparteien hinsichtlich Inkompetenz und Verachtung der Interessen der Bürger dieses Landes nicht mehr überraschen können, und dann schlägt man die Zeitung auf und muss feststellen, dass man mit dieser Sicht der Dinge wieder einmal danebenlag.
Beschäftigt sich der Medienmainstream, und hier vor allem der zwangsgebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk von ARD und ZDF, mit der vermeintlich drohenden Klimaapokalypse, gibt es bestimmte „Persönlichkeiten“, die in Talkshows oder in Interviews als gesetzt gelten. Neben international völlig unbekannten „Wissenschaftlern“ wie Claudia Kemfert oder Volker Quaschning, ist in diesem Kontext vor allem das Medienprodukt Luisa Neubauer zu nennen.
Schenkt man dem klassischen Mainstream, von Süddeutscher Zeitung, über die FAZ, bis hin zu den gebührenfinanzierten Sendern der ARD und des ZDF Glauben, so handelt es sich bei der Alternative für Deutschland um eine Partei, die kein Bürger unseres Landes mit Migrationshintergrund jemals wählen kann, oder gar Mitglied sein könnte.