Familienpolitik im Wirtschaftsministerium Teil 2

Was bisher geschah: Patrick Graichen, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, und Duzfreund von Robert Habeck hatte versucht seinem Trauzeugen einen, mit fast 400.000 € Jahresgehalt dotierten Staatsposten, zuzuschanzen. Als dann erste Hinweise ruchbar wurden, dass die Presse der Sache nachgeht hat er, so zumindest der Narrativ des Mainstream, den Wirtschaftsminister informiert und erkannt, dass dies ein „bedauerlicher Fehler“ gewesen sei.

Deutschland importiert Terror – Anschlag in Duisburger Fitnessclub

Am 18. Februar 2023 betritt ein Mann ein Fitnessstudio in Duisburg. In den Dusch- bzw. Umkleideräumen attackiert er mit einer Hieb- oder Stichwaffe (in einigen Medien ist von einer Machete die Rede) vier Menschen und verletzt diese lebensgefährlich. Nennen wir die Dinge beim Namen. Der Täter hat versucht vier Besucher in einem Sportclub auf bestialische Weise abzuschlachten. Eines der Opfer schwebt nach wie vor in Lebensgefahr und wir hoffen, dass alle Vier wieder genesen werden.

Bauministerin Gaywitz – Inkompetenz tritt offen zu Tage

Bauministerin Geywitz (SPD) ist, gemeinsam mit „Die-gehen-nicht-Insolvent-die-hören-nur-auf-zu-produzieren-Wirtschaftsminister“ Habeck, verantwortlich für die Novelle des sogenannten Gebäudeenergiegesetzes. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei um die Manifestierung der feuchten Träume der Grünen: Verhindern, vermiesen, verbieten – eine Verbotsorgie im Bereich der Erzeugung von Wärmeenergie im Gebäudebereich.

Die Verbotsorgie nimmt kein Ende – Nun auch Pelletheizungen betroffen

Nachdem die Partei der Spitzenverdiener und Vielflieger, Bündnis 90/ die Grünen, vor kurzem die Abschaltung der letzen drei deutschen Kernkraftwerke (oder besser gesagt den Ersatz des dort klimaneutral produzierten Stroms durch den verstärkten Einsatz von Kohlekraftwerken) als Meilenstein bejubelt hatten, geht der Dilettantismus nahtlos weiter.

Grüne „Familienpolitik“ mal anders – Filz im Wirtschaftsministerium

Vor mittlerweile knapp zwölf Jahren, im Mai 2011, hatte Söder mit seinem Rücktritt vom Amt des Ministerpräsidenten gedroht, wenn das letzte bayerische Kernkraftwerk, Isar 2, nicht spätestens im Jahr 2022 abgeschaltet werden würde. Sie lesen in der Tat richtig. Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung hatte Söder demnach gesagt, dass ein späteres Datum „tiefgreifende Konsequenzen“ für das Kabinett wie auch für ihn „ganz persönlich“ zur Folge haben würde.

Markus Söder – Der Wendehals der Atomkraft: Zwischen Doppelmoral und politischem Opportunismus

Vor mittlerweile knapp zwölf Jahren, im Mai 2011, hatte Söder mit seinem Rücktritt vom Amt des Ministerpräsidenten gedroht, wenn das letzte bayerische Kernkraftwerk, Isar 2, nicht spätestens im Jahr 2022 abgeschaltet werden würde. Sie lesen in der Tat richtig. Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung hatte Söder demnach gesagt, dass ein späteres Datum „tiefgreifende Konsequenzen“ für das Kabinett wie auch für ihn „ganz persönlich“ zur Folge haben würde.

Die Heuchelei der Grünen beim Klimaschutz

Wir hatten es in der Vergangenheit im Rahmen unserer Artikel über die Partei der Grünen immer wieder einmal anklingen lassen. Betrachten wir die Vertreter dieser Partei im Stadtrat Nürnberg, auf Landesebene oder im Bundestag in Berlin, können wir eine Sache stets schnell und unmissverständlich feststellen: Wir haben es auf Seiten unserer grünen politischen Gegner nicht mit Genies zu tun.