Kinderarmut – SPD-Chef leugnet die Realität

Das Problem der Kinderarmut bzw. deren Bekämpfung ist seit einiger Zeit wieder in aller Munde. Die grüne Familienministerin sowie SPD-Parteichef Klingbeil laden die Debatte seit Tagen emotional auf. Leider besteht auf Seiten der deutschen Sozialdemokratie sowie der selbsternannten Ökopartei, der Grünen, entweder komplette Ahnungslosigkeit über die Ursachen dieses Problems, oder sie haben sich dazu entscheiden die Menschen in unserem Land offen anzulügen.

 

Aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit helfen uns herauszuarbeiten, durch welchen Umstand ein Großteil der Probleme in diesem Bereich entstanden ist: Durch eine, seit dem Jahr 2015, komplett ungesteuerte und massive Armutsmigration in unser Land.

 

Neben der AfD hat auch die FDP auf diesen Zusammenhang hingewiesen. In einer Talkshow des ZDF am 22. August behauptete SPD-Politiker Klingbeil, im Brustton der Überzeugung, dass es diesen Zusammenhang nicht geben würde. Der Mann gibt Dreistigkeit einen Namen.

Unkontrollierte Migration erzeugt Kinderarmut

2010 lag die Zahl der unter 18-jährigen Deutschen, die regelmäßig monatliche Sozialleistungen erhielten, bei rund 1,4 Millionen. Im Jahr 2022 lag diese Zahl erfreulicherweise nur noch 894.675 Personen. Immer noch deutlich zu hoch, aber immerhin ist hier ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen.

 

Völlig anders hingegen ist die Situation bei ausländischen Familien. 2010 bezogen in dieser Gruppe 305.064 Minderjährige entsprechende Unterstützungsleistungen. Bis zum Jahr 2022 verdreifachte sich, laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit, die Zahl auf nahezu 884.000 ausländische Minderjährige.

 

Dies kann nicht verwundern. Entgegen den, intellektuell überschaubaren, Durchhalteparolen der Regierung Merkel und, seit 2021, der „Ampelparteien“, erfolgt die Migration zu einem überwältigenden Teil in die Sozialsysteme und nicht in den Arbeitsmarkt. Ein Umstand, der mittlerweile so deutlich belegt ist, dass jedwede Leugnung von völliger Inkompetenz und/oder Ignoranz zeugt.

Deutschlands Migrationspolitik als Vorbild? Nur im abschreckendem Sinne

Nach acht Jahren linksideologischer Migrationspolitik, die im Rest der Welt nur noch auf ungläubiges Unverständnis trifft, leben mittlerweile knapp eine Million Personen aus Syrien in unserem Land. Über 400.000 Personen kommen aus Afghanistan. Über 55% der Syrer sowie über die Hälfte aller Afghanen leben von Sozialleistungen, wie dem Bürgergeld oder Asylbewerberleistungen. Darin enthalten ist auch eine vollumfänglicher Schutz im Rahmen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung.

 

Jeden Monat wandert eine weitere Kleinstadt über das Asylsystem ein. 

Während SPD, FDP und Grüne damit beginnen, Zahlungen an die Rentenkasse oder die Pflegeversicherung zu kürzen oder das Elterngeld zusammenzustreichen, werden die Kosten, die mit der Migrationspolitik in Verbindung stehen, politisch wie medial kaum bis überhaupt nicht diskutiert.

 

Die Summen sind enorm. Wir zitieren an dieser Stelle den FDP-Finanzminister: „Eine fünfköpfige Familie, die Bürgergeld bezieht, erhält heute schätzungsweise 36.000 bis 38.000 Euro im Jahr vom Steuerzahler.“ (Quelle)

 

Von den aktuell knapp 5,5 Millionen Beziehern von Bürgergeld haben bereits fast die Hälfte keinen deutschen Pass. Bei dieser Quote noch nicht mitgerechnet sind die, über 500.000, Personen im Asylbewerberleistungssystem, die ebenfalls mit Geldleistungen, Krankenversicherung und Wohnraum versorgt werden müssen.

Verantwortungsethik statt Gesinnungsethik

Jeder Kommentator, der auf diese fatalen Umstände hinweist, wird sofort in die rechtsradikale Ecke gestellt und man versucht die Menschen, die sich noch trauen dies zum Thema zu machen, mundtot zu machen, indem man sie gesellschaftlich diskreditiert und moralisch herabwürdigt.

 

Abschiebungen finden de facto kaum statt und unsere Sozialleistungen gehören zu den Großzügigsten der Welt, Krankenversicherung, Geldleistungen und Versorgung mit Wohnraum inklusive.

Die überwiegende Mehrheit der neu errichteten Sozialwohnungen in Nürnberg wird durch diese Form der Armutsmigration in die Sozialsysteme gebunden. Ein Ortstermin bestätigt dies. Dazu bedarf es nicht einmal einer Statistik.

 

Der Umstand, dass sich hunderttausende Menschen jedes Jahr auf den Weg nach Deutschland machen, ist, in Anbetracht der durch die Schlepperorganisationen angepriesenen deutschen Sozialleistungen, vollkommen nachvollziehbar. 

 

Nicht nachvollziehbar und völlig verantwortungslos ist allerdings eine Politik, die diese Anreizsysteme weiter verstärkt und ohne Rücksicht auf Verluste hinnimmt, dass unsere Sozialsysteme nicht mehr finanzierbar sein werden. Der Migrationsdruck nimmt monatlich weiter zu. Die Kommunen haben die Grenzen der Leistungsfähigkeit bereits lange überschritten. 

 

Offene Grenzen und ein Sozialsystem auf hohem Niveau schließen sich denklogisch aus. Die Menschen in unserem Land haben ein Recht darauf, dass man dies offen kommuniziert, statt es mit dreister Argumentation zu verheimlichen.