Islamistischer Terroranschlag in Mannheim

Am 2.6.2024 stirbt der Polizist Rouven L. an den Folgen des Terroranschlags eines Islamisten. Rouven L. ist ein Held, der sich in einer Extremsituation für die Sicherheit der Menschen auf dem Mannheimer Marktplatz eingesetzt und dafür sein Leben gegeben hat.

 

 

Möchte man die Verfasstheit einer Gesellschaft bewerten, ist es zwingend, sich auch mit der Berichterstattung der Medien und den Reaktionen der Politik zu befassen. Dies fällt, um es zurückhaltend zu sagen, zunehmend schwerer.

 

Wie die Mainstream-Medien den Terrorangriff herunterspielen

In der „Heute“-Sendung mit Jana Pareigis widmet man dem Terrorwahn ganze 19 Sekunden, ohne die Nationalität des Täters zu nennen, um dann zur Tagesordnung überzugehen. Die ARD-„Tagesschau“ berichtet ganze 27 Sekunden. Die von Sprecher Jens Riewa abgelesene Meldung folgte nach einer Eigenwerbung für den neuen Podcast, „warum es gerade in einigen Regionen so viel regnet.“

 

Das Thema ist ganz offensichtlich politisch nicht opportun. Tagesschau.de titelt am Abend des 2.6.2024 „Polizist nach Messerattacke in Mannheim gestorben“. Wie gleichgültig und menschenverachtend kann Berichterstattung sein? Während die Vorkommnisse auf Sylt tagelang die Nachrichten beherrschten und zu Sondersendungen Anlass gaben, stellen wir in diesem Kontext eine auffallende „Zurückhaltung“ fest.

 

Um es an dieser Stelle klar und unmissverständlich zu formulieren: Ein Polizist wurde von einem aus Afghanistan stammenden und in unserem Land angeblich Schutz suchenden Terroristen bestialisch mit einem Messer in Hals und Kopf gestochen. Verstörende Bilder der Tat kursieren im Netz. Dennoch wird der Täter im Medien-Mainstream nach wie vor als „mutmaßlicher Täter“ bezeichnet. Schämt euch!

 

Angeblich ist das Motiv unklar. Wem soll hier etwas vorgemacht werden? Das Motiv liegt im Hass eines fanatischen Islamisten auf alles, was unser Land ausmacht: das Recht auf freie Meinungsäußerung und Religionskritik. Ziel des Anschlags sollte der Islamkritiker Michael Stürzenberger sein. Er überlebte schwer verletzt.

 

Im Internet wird der Terror gefeiert und man huldigt dem Täter. Und was tut die Politik? Exakt das, was sie immer tut, wenn wieder einmal klar und offensichtlich ist, welche Folgen eine wahnsinnige und verlogene Migrationspolitik hat, die Millionen junger, gewaltgeprägter und perspektivloser Männer aus dysfunktionalen, frauenverachtenden und antisemitischen Gesellschaften ohne jede Kontrolle und Begrenzung ins Land einreisen lässt. Keine Ausweisdokumente vorhanden? Egal, wir glauben alles, was uns erzählt wird. Gefälschte Papiere? Egal, die Ausstellung eines Visums wird dennoch auf Weisung aus dem Außenministerium ultimativ gefordert.

 

Welche Äußerungen durften wir von Seiten der Politik lesen? Welche Reaktion halten diese, in gepanzerten Limousinen und mit Personenschutz durchs Land reisenden „Volksvertreter“ für angemessen? Man zeigt sich „entsetzt“ und „schockiert“, ist „bestürzt“ und „verurteilt zutiefst“. Schwer zu glauben, aber leider kein Scherz: SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese fordert mehr „Messerverbotszonen“ in den Kommunen.

Natürlich darf auch der Hinweis nicht fehlen, dass der Täter mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden muss. Und natürlich wird der Sorge Ausdruck verliehen, dass die AfD davon profitieren könnte, wenn man jetzt nicht besonnen und ruhig einige Tage Trauer zeigt und dann (wie nach all den anderen Taten und tausendfachen Messerangriffen) einfach zur Tagesordnung übergeht.

 

Die Mitschuld der Politik

Weder Scholz (SPD), noch Faeser (SPD), noch der grüne Ministerpräsident waren am Krankenbett des sterbenden Polizisten. Woran lag es? Keine Zeit? Kein Interesse? Wahlkampfauftritte?

 

Das Statement des Bundespräsidenten ist so unsäglich banal, dass wir es an dieser Stelle nur anhand eines Satzes dokumentieren möchten. Der Mann hat „Sorge angesichts der Verrohung der politischen Auseinandersetzung und der wachsenden Gewaltbereitschaft in unserem Land“. Was will er den Hinterbliebenen von Rouven L. damit eigentlich sagen? Dass es sich beim Messermord um eine Form von „politischer Auseinandersetzung“ gehandelt habe? Wer in diesem Zusammenhang noch dazu abgedroschene Sonntagsreden-Versatzstücke unterbringt wie „Verrohung“ oder „starke Demokratie“, muss auf eine Weise derart entleert und abgebrüht gleichermaßen sein, dass es einen fröstelt.

 

Die Folgen der katastrophalen Migrationspolitik

Hört endlich auf, die Menschen für dumm zu verkaufen. Die Erosion der inneren Sicherheit schreitet massiv voran. Innenstädte werden nachts, nicht nur für Frauen, zu No-Go-Areas. Diese wahnsinnige Migrationspolitik setzt die innere Sicherheit und das friedliche Zusammenleben in unserem Land nicht nur aufs Spiel, sondern hat bereits unfassbar viel zerstört, was einst selbstverständlich war. Unsere Grenzen sind weiterhin ohne jede wirksame Kontrolle, und statt wirksame Gegenmaßnahmen zu ergreifen, wird die Opposition und jede abweichende Meinung unter dem Deckmantel des Schutzes der Demokratie bekämpft, diffamiert und mit Hass und Hetze überzogen.

 

Man rettet die Demokratie nicht dadurch, dass man diese abschafft, und wer seine Landesgrenzen nicht schützt, muss Mauern im Inland aufbauen.