Unbequeme Kriminalitätswahrheiten – Das Verhältnis zwischen Migration und Kriminalität

Geht es nach den hiesigen „Qualitätsmedien“, sind die drängendsten Probleme unserer Zeit vegetarische Kantinenmahlzeiten, geschlechtsneutrale Toiletten, die Rettung des Planeten durch Deutschland, sowie mehr als ein Drittel Jahrhundert alte „Flugblätter“ aus dem Schulranzen eines Spitzenpolitikers.

Ganz getreu dem Motto „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“, wird eine unbequeme Wahrheit der unkontrollierte Migration nach Deutschland soweit es geht durch schlichte Nichtberichterstattung verschwiegen – wenngleich bereits die Fälle, die doch Tageslicht kommen, mehr als Grund zur Sorge sein sollten.

 

  • Die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen ist bei zahlreichen Delikten deutlich überproportional
  • Migration nach Deutschland, in der bisher gestalteten Form, bringt auch im Bereich der Kriminalität Probleme mit sich.

Nachfolgend einige Hintergrundinformationen. Klicken Sie hier, um direkt zu den Grafiken zu springen.

Wie wirkt sich die Migration auf die Kriminalitätsentwicklung aus?

Was viele Bürger, die sich etwas abseits der Mainstream-Medien kundig machen, bereits ahnen, kann in vielen Fällen durch Statistik belegt werden.

Doch um Missverständnisse vorweg beiseite zu räumen: Nicht jeder Migrant ist oder wird kriminell, nicht jeder Migrant ist über das Asylsystem zu uns gekommen.

Umso merkwürdiger erscheint in diesem Lichte jedoch die Untätigkeit der Politik, keine effektiven Maßnahmen zu ergreifen, um Straftäter hart zu bestrafen und aus dem Land zu verweisen, damit eben jene anständigen Menschen vor einer Pauschalisierung geschützt werden.

Vorurteile basieren oft eben schlicht auf Erfahrungswerten. 

Die Entwicklung der Kriminalität in den letzten zehn Jahren – Anteil der Nichtdeutschen überproportional höher

Jedes Jahr wird die „Polizeiliche Kriminalstatistik“ (PKS) veröffentlicht. Darin werden alle Tatverdächtigen Personen gezählt, die für die verschiedensten Delikte ermittelt werden konnten. Tatverdächtiger bedeutet auch: Es gibt durchaus Verdächtige, die unschuldig sind. Ermittelt bedeutet auch: Es gibt Delikte, zu denen kein Verdächtiger ermittelt werden konnte. Ebenso sind die Aufklärungsquoten extrem unterschiedlich. Mord und Totschlag wird deutlich intensiver verfolgt, als beispielsweise Taschendiebstahl.

 

An dieser Stelle kann der Dank an unsere Polizeibehörden nicht ausbleiben, die trotz widriger Umstände und oftmals mangelhafter Rückendeckung durch die Politik jeden Tag dafür sorgen, dass wir Bürger ein relativ hohes Maß an Sicherheit genießen.

 

Die PKS führt außerdem explizit auf, wie viele Personen, bzw. wie hoch der Anteil derjenigen Tatverdächtigen ist, die Ausländer sind – sprich: die keinen deutschen Pass haben. Hierzu würden beispielsweise auch Ausländer  zählen, die im Transitbereich am Frankfurter Flughafen einen Diebstahl begehen. Sieht man sich die gleich folgenden Grafiken an, könnten wir jedoch froh sein, wenn derartige Delikte unser größtes Problem wären.

 

Deutung der Grafiken und Vorbemerkungen

Im Folgenden werden Grafiken gezeigt, die zwei Linien aufzeigen:

 

Die schwarze Linie zeigt den Anteil der “nichtdeutschen” Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung auf. So waren 2012 ca. 8,3% der Bevölkerung Ausländer, während es im Jahr 2022 bereits gut 15,9% waren.

Die rote Linie zeigt den Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen bezogen auf die Summe aller Tatverdächtigen zur jeweiligen Straftat an.

 

Wenn beispielsweise der Anteil der ausländischen Bevölkerung 10% beträgt und der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen 20%, dann wären Ausländer, bezogen auf die jeweilige Straftat, doppelt so häufig Tatverdächtig, als deren Anteil an der Bevölkerung. Andersherum könnte der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen bei 5% liegen, womit sie nur halb so häufig als Tatverdächtige in Erscheinung treten, wie Menschen mit deutschem Pass.

 

Mit anderen Worten: Möchte man die Behauptung aufstellen, dass Ausländer nicht krimineller sind als Deutsche, dürfte der Anteil der Ausländer an den Straftaten nicht höher sein, als der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung.

 

Ebenso soll angemerkt werden, dass es Straftaten gibt, die per Definition nur Ausländer begehen können: Darunter fallen beispielsweise Straftaten gegen das Asylgesetz oder Aufenthaltsgesetz. Diese Fälle sind NICHT in den folgenden Grafiken enthalten, da sonst ein korrekter Vergleich nicht möglich wäre.

 

Ebenso ist eine Unschärfe bei den Zahlen vorhanden, wenn es darum geht, dass Menschen nicht als Ausländer erfasst werden, wenn diese zwar einen deutschen Pass besitzen, sich aber öffentlich beispielsweise nie als „Deutsche“ bezeichnen würden. Wie hoch der Anteil dieser Personen ist, ist unklar – eine Schätzung bleibt jedem selbst überlassen.

 

Ebenso können für eine Straftat mehrere Tatverdächtige ermittelt werden, oder auch für mehrere Straftaten nur ein Tatverdächtiger. So ergeben sich teilweise mehr Tatverdächtige für bestimmte Delikte, als überhaupt erfasste Fälle vorkommen.

 

Personen, die eine sog. „doppelte Staatsbürgerschaft“ haben, zählen per Definition in der Statistik als Deutsche.

 

Ferner sind in allen Grafiken in der oberen linken Ecke die entsprechenden Schlüsselnummern aus der PKS enthalten. Damit kann jeder interessierte Leser die Zahlen einfach nachschlagen – alle Quellen werden am Ende des Artikels genannt.

Straftaten insgesamt – Ausländer doppelt so häufig Tatverdächtig

Wurden im Jahr 2012 noch über 5,9 Mio. Straftaten erfasst, waren es zehn Jahre später, im Jahr 2022 „nur“ noch 5,4 Mio. Straftaten. Was zunächst erfreulich klingt, erscheint im Lichte der Entwicklung des Anteils der ausländischen Tatverdächtigen besorgniserregend. 

Straftaten Insgesamt (2022)

Fälle Gesamt: 5.402.755

Aufgeklärt: 3.003.914 (55,6%)

Tatverdächtige: 1.921.553

Davon Nichtdeutsche: 612.438 (31,9%)

 

Den offiziellen Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik nach entspricht der Anteil ausländischer Tatverdächtiger an allen aufgeklärten Straftaten (ohne Straftaten gegen Asyl- oder Aufenthaltsgesetze!) gut dem doppelten des Anteils der Ausländer an der Gesamtbevölkerung. Vorsichtig ausgedrückt könnte demnach die Aussage zutreffen, dass Ausländer doppelt so häufig straffällig sind, als Deutsche bzw. Menschen mit deutschem Pass.

Straftaten gegen Personen – Ausländische Tatverdächtige weit überproportional beteiligt

Sehen wir uns einige ausgewählte Delikte im Einzelnen an, ist das Bild nicht weniger erschreckend.

Mord § 211 StGB (2022)

Fälle Gesamt: 662

Aufgeklärt: 604 (91,2%)

Tatverdächtige: 763 (Es sind teilweise mehrere Personen an einem Mord beteiligt)

Davon Nichtdeutsche: 293 (38,4%)

 

Auch bei „Mord“ sind ausländische TV doppelt so häufig vertreten, als deren Anteil an der Bevölkerung ausmacht.

Totschlag § 212 StGB (2022)

Fälle Gesamt: 1.549

Aufgeklärt: 1.469 (94,8%)

Tatverdächtige: 1.926

Davon Nichtdeutsche: 818 (42,5%)

 

Bei Totschlag sind bereits fast 43% der ermittelten Tatverdächtigen Ausländer.

Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschl. mit Todesfolge §§ 177, 178 StGB (2022)

Fälle Gesamt: 11.896

Aufgeklärt: 9.960 (83,7%)

Tatverdächtige: 10.045

Davon Nichtdeutsche: 3.679 (36,6%)

 

Und auch beim Thema sexuelle Nötigung und Vergewaltigung sind ausländische TV weit überproportional erfasst.

Diebstähle und andere Delikte – Teilweise fest in ausländischer Hand

Schwerer Diebstahl insgesamt an/aus Kraftfahrzeugen von sonstigem Gut (2022)

Fälle Gesamt: 100.983

Aufgeklärt: 9.425 (9,3%)

Tatverdächtige: 5.434

Davon Nichtdeutsche: 2.970 (54,7%)

Taschendiebstahl insgesamt (2022)

Fälle Gesamt: 98.512

Aufgeklärt: 5.922 (6,0%)

Tatverdächtige: 4.843

Davon Nichtdeutsche: 3.697 (76,3%)

Schwerer Ladendiebstahl (2022)

Fälle Gesamt: 21.723

Aufgeklärt: 19.102 (87,9%)

Tatverdächtige: 16.945

Davon Nichtdeutsche: 11.524 (68,0%)

Schwerer Diebstahl insgesamt von Kraftwagen (2022)

Fälle Gesamt: 17.493

Aufgeklärt: 2.914 (16,7%)

Tatverdächtige: 2.704

Davon Nichtdeutsche: 1.463 (54,1%)

Wohnungseinbruchdiebstahl §§ 244 Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 4, 244a StGB (2022)

Fälle Gesamt: 65.908

Aufgeklärt: 10.621 (16,1%)

Tatverdächtige: 9.239

Davon Nichtdeutsche: 3.652 (39,5%)

Unerlaubter Handel mit und Schmuggel von Kokain einschl. Crack (2022)

Fälle Gesamt: 5.051

Aufgeklärt: 4.267 (84,5%)

Tatverdächtige: 4.632

Davon Nichtdeutsche: 2.539 (54,8%)

Delikte, bei denen Ausländer weit unterproportional als Tatverdächtige ermittelt wurden

In Anbetracht der Brisanz der Zahlen würden selbsternannte „Faktenprüfer“ nun sofort in die Tasten hauen, um zu verlautbaren, dass diese Übersicht viel zu einseitig sei und es auch viele Delikte gibt, bei denen Nichtdeutsche weit unterproportional als Tatverdächtige ermittelt worden sind. Schließlich muss das mühsam aufgebaute Narrativ bewahrt werden. Hierzu eine kleine Auswahl an Delikten, bei denen Nichtdeutsche teilweise unterrepräsentiert sind:

Gemeinschädliche Sachbeschädigung auf Straßen, Wegen oder Plätzen (2022)

Fälle Gesamt: 16.019

Aufgeklärt: 2.708 (16,9%)

Tatverdächtige: 3.918

Davon Nichtdeutsche: 543 (13,9%)

Sachbeschädigung durch Graffiti insgesamt (2022)

Fälle Gesamt: 101.658

Aufgeklärt: 15.485 (15,2%)

Tatverdächtige: 10.912

Davon Nichtdeutsche: 1.388 (12,7%)

Körperverletzung im Amt § 340 StGB (2022)

Fälle Gesamt: 2.106

Aufgeklärt: 1.427 (67,8%)

Tatverdächtige: 2.382

Davon Nichtdeutsche: 14 (0,6%)

Fazit

Unser Rechts- und Justizsystem ist ein komplexes System, welches „maßgeschneidert“ auf unser Wertesystem und unsere soziale Ordnung eingestellt war. Die Polizei wurde von der Bevölkerung respektiert und verhängte Strafen waren zumeist angemessen.

 

Doch mit einer massenhaften Migration aus Kulturen und Wertesystemen, die mit den unseren keine nennenswerten Übereinstimmungen haben, ist unser System sichtlich überfordert und führt zu dem, was wir täglich beobachten können: Respektlosigkeit gegenüber staatlichen Institutionen und sogar Feuerwehren wie anderen Notfallhelfern. Nicht nur gefühlt, sondern schlichtweg belegbar sind zahlreiche Deliktarten geprägt durch einen weit überproportionalen Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger.

 

Anstelle die Probleme anzugehen, werden sie verschwiegen und die Benennung jener unter Generalverdacht der Ausländerfeindlichkeit gestellt. Migration ist gut und richtig, wenn sie geregelt abläuft und einen Mehrwert für die Gesellschaft darstellt.

Wenn Migration allerdings dazu führt, dass wir als Gesellschaft in steter Unsicherheit leben müssen, uns abends nicht mehr in Bus und Bahn oder in den nächsten Park trauen, dann muss der Maßstab, mit dem wir Migration bewerten, schleunigst angepasst werden. Straftäter müssen konsequent und hart bestraft werden, Ausländer abgeschoben werden. Unser Rechtssystem muss modernisiert und der neuen Situation hin angepasst werden.