Massenmigration – Musterphrasen statt konkrete Lösungen

Alleine in den letzten acht Monaten sind über den „Asylweg“ zwei Großstädte zu je 100.000 Personen in unser Land eingewandert. Personen, die von unserem Sozialsystem komplett versorgt werden müssen. Personen, die mit Wohnraum, Erstausstattung und Kinderbetreuungsplätzen versorgt werden. Wir betonen es an dieser Stelle erneut. Die Kommunen haben ihre Belastungsgrenze bereits lange überschritten, die innere Sicherheit sowie die Sozialsysteme leiden massiv.

Da zwei Landtagswahlen in Bayern und Hessen unmittelbar bevorstehen, simulieren die Altparteien daher Handlungsfähigkeit.

Nebelkerze Grenzkontrollen

Die neueste Nebelkerze ist nun die Idee „Grenzkontrollen“ einzuführen und es wird in diesem Kontext allen Ernstes behauptet, dass dies eine Lösung sei. Hierbei muss man wissen, welche Grenzkontrollen hier eigentlich gemeint sind. Nicht etwa harte und durchsetzungsstarke Kontrollen werden in den Raum gestellt, sondern „Grenzkontrollen Merkelscher Prägung“.

 

Diese funktionieren wie folgt. Vereinzelt wird an großen Grenzübergängen medienwirksam kontrolliert. Trifft die Bundespolizei auf Personen, die illegal ins Land einreisen wollen, wird nicht etwa die Einreise verweigert. Weit gefehlt. Alles was die Personen tun müssen ist das ZauberwortAsyl“ zu äußern. In diesem Moment öffnet sich die nicht vorhandene Grenze wie von Geisterhand und die Einreise wird unmittelbar gewährt

CSU stimmt für Verbleib Fäsers im Amt

Anzunehmen, dies würde die illegale Massenmigration stoppen, ist völlig absurd.

 

Um klarzumachen, wie groß das Interesse der Söder-CSU an einem Stopp dieser fatalen Entwicklung ist, konnte man vergangene Woche im Bundestag beobachten. Die CSU stimmte einstimmig gegen einen Antrag, der Innenministerin Nancy Fäser zum Rücktritt aufforderte.

 

Die Altparteien stehen nach wie vor für eine Politik komplett offener Grenzen im Angesicht einer geschichtlich einmaligen Massenmigration. Interessen der Bevölkerung spielen bei Ihnen dabei keinerlei Rolle.