Illerkirchberg, Würzburg, Mannheim, Bad Oeynhausen, Solingen, Magdeburg und nun Aschaffenburg. Die Liste vermeintlicher „Einzelfälle“ ließe sich beliebig fortsetzen.
Seit mehr als zehn Jahren betreiben die Altparteien in unserem Land eine Politik der Destruktion. Die Opfer dieser Politik gehen mittlerweile in die Tausende. Seit mehr als zehn Jahren zieht sich eine Spur der Verwüstung durch die innere Sicherheit Deutschlands: No-Go-Areas, Parks in Kleinstädten, die als „gefährliche Orte“ eingestuft werden, Gruppenvergewaltigungen und die täglichen Messerattacken, begangen von „jungen Männern“. Die Information, woher die überwiegende Zahl der Täter kommt, muss mittlerweile nicht mehr mitgeliefert werden. Die Menschen in unserem Land wissen Bescheid.
„Junge Männer“
„Junge Männer“ steht synonym für illegal in unser Land eingereiste, vermeintlich „Schutzsuchende“, die sich für unsere Gastfreundschaft durch das Begehen schwerster Verbrechen „erkenntlich“ zeigen. Vergessen wir nicht: Angela Merkel ist ursächlich verantwortlich für diese fatale Politik, erhielt von Vertretern ihrer Partei minutenlange stehende Ovationen für diese Form der Politik und ist bis heute davon überzeugt, richtig gehandelt zu haben.
Fatale Naivität und antideutscher Impuls
Symptomatisch für den perversen Umgang mit Verbrechen wie in Aschaffenburg, begangen durch stets den gleichen Tätertypus, stehen die sogenannten „Omas gegen rechts“. Eine Gruppe selbstverliebter und anmaßender Vertreter des „gehobenen“ Bürgertums, die ihre eigene linksradikale Weltsicht mit Demokratie gleichsetzen. Was diese Speerspitze linksideologischer Verblendung nicht zu begreifen imstande ist, ist die schlichte Tatsache, dass Demokratie der Prozessrahmen ist, den wir uns für die Entscheidungsfindung im politischen Diskurs gegeben haben. Demokratie ist nicht gleichzusetzen mit dem eigenen, in diesem Fall völlig naiven und brandgefährlichen Weltbild.
Parlamentarische Speerspitze dieser Politik sind die Grünen um Habeck und Baerbock, die angesichts des Zusammenbruchs der Sicherheit an öffentlichen Orten und der allgegenwärtigen Überforderung des Landes durch illegale Migration nichts Besseres zu tun haben, als vergangenes Wochenende mehr Familiennachzug für illegale Migranten einzufordern.
Zieht Merz durch?
Nach dem Terror von Aschaffenburg spricht Friedrich Merz nun davon, dass „das Maß endgültig voll sei“. Dies kann ganz offensichtlich als Hinweis darauf verstanden werden, dass die Kollateralschäden millionenfacher illegaler Migration bis zu diesem Zeitpunkt für ihn noch akzeptabel waren. Eine erbärmliche Aussage.
Dennoch scheint zumindest in diesen Tagen ein Zeitfenster für eine Rückkehr zur Rationalität zu bestehen. Merz hat zentrale Forderungen aus dem Wahlprogramm der AfD kopiert und will jene in dieser Woche als Entschließungsantrag in den Bundestag einbringen. Pflichtschuldig, um den linken Merkel-Flügel seiner Partei zu huldigen, garniert er diesen Antrag mit schwachsinnigen Vorwürfen an die AfD – wohl in der Hoffnung, die Alternative für Deutschland würde dem Antrag nicht zustimmen.
Hier liegt Merz falsch. Es geht darum, unser Land vor tickenden Zeitbomben (O-Ton des Vorsitzenden des Deutschen Landkreistages) zu beschützen. Es geht darum, die innere Sicherheit wiederherzustellen, es geht darum, unsere Grenzen für illegale Migranten zu schließen – es geht schlicht um die Rückkehr zu einer Politik im Interesse der Bürger unseres Landes.
Anders formuliert: Es ist völlig gleichgültig, wer Anträge der AfD ins Parlament einbringt. Das Richtige wird nicht dadurch falsch, dass es von Parteien eingebracht wird, die seit über zehn Jahren das genaue Gegenteil behauptet haben.
Zieht Merz durch, hat er unsere volle Unterstützung. Tut er dies nicht oder ist dies Teil einer massiven Wählertäuschung, wird die Union den Weg der SPD und ihres zukünftigen Ex-Bundeskanzlers Scholz gehen.