Maßlosigkeit und Hass in Politik und deutschem Medienmainstream

Betrachtet man die Berichterstattung „etablierter“ Medien der letzten 36 Stunden, so stellt man sich zwangsläufig die Frage, was mit vielen „Journalisten“ in unserem Land eigentlich los ist. Sucht man nach einem einzigen Wort, um diesen Zustand zu beschreiben, findet man in „Maßlosigkeit“ eine sehr treffende Charakteristik. Knapp sechs Wochen vor der Wahl und im Nachgang eines Gesprächs zwischen Alice Weidel und Elon Musk auf X geht man nun verbal „all in“. Mahnende Stimmen aus dem journalistischen Milieu gibt es, diese werden aber mehr und mehr marginalisiert.

 

In einem Interview auf n-tv wird Musk nun als „Anhänger von Neonazis“ bezeichnet, und darüber wird fabuliert, ob sich Besitzer eines Teslas jetzt noch damit auf die Straße trauen. In umstrittenen Talkshows und Nachrichtensendungen in ARD und ZDF, die wegen ihrer Einseitigkeit und politischen Schlagseite bekannt sind, wird offen von der Notwendigkeit der Zensur gesprochen, um „die Meinungsfreiheit zu verteidigen“. George Orwell lässt grüßen.

 

Der Spiegel, der im Fall des Hochstaplers Relotius gezeigt hat, was von diesem Blatt mittlerweile zu halten ist, argumentiert in der Berichterstattung über Alice Weidel in einer Art und Weise menschenverachtend, die fassungslos macht. Das ist Hass und Hetze! Die Deutsche Presseagentur (DPA) ordnet die Berichterstattung über das Weidel/Musk-Interview unter der Rubrik „Rechtsextremismus und Terrorismus“ ein.

Gefahr für Leib und Leben

Beim Bundesparteitag der AfD in Riesa müssen Teilnehmer in Shuttlebussen mit Polizeieskorte vom Hotel zum Tagungsgelände gebracht werden. Alles andere wäre eine Gefahr für Leib und Leben. Ein Wort nur: krank.

Die Masken fallen

Viele Jahre lang waren die alten Medien in einer Position des „Gatekeepers“, hatten die Deutungshoheit darüber, was wichtig ist und was nicht, was eine Nachricht ist und was nicht. Diese Zeit geht nun zu Ende. Die häufig als Journalisten getarnten linksgrünen Aktivisten wissen dies, und deshalb nun diese Maßlosigkeit und Entgrenzung.

Appell zur Mäßigung

Wir möchten dazu aufrufen, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten. Dies muss schnell geschehen. Altparteien und Journalisten sind aufgerufen, nicht weiter zu eskalieren. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich eine klare Politikwende hin zur Vertretung nationaler Interessen wie Schutz unserer Grenzen, Stopp der illegalen Migration und weg vom woken Zeitgeist der veröffentlichten Meinung mit 72 Geschlechtern, der Verächtlichmachung traditioneller Werte und der Sprachdressur der Genderfanatiker.

 

Das Woke-Zeitalter geht nun zu Ende