Masseneinwanderung und Mietpreise – Der Zusammenhang wird verschwiegen

Kaum eine politische Veranstaltung vergeht ohne die üblichen Musterphrasen, Allgemeinplätze und Lippenbekenntnisse der Altparteien zum Thema Wohnungsmangel sowie den explodierenden Mieten.

 

Mit staatstragender Miene beklagen genau jene Politiker, die für diese Lage verantwortlich sind, die Situation, in der sich viele Menschen auf der Suche nach Wohnungen in unserem Land wiederfinden.

 

Eine ungebrochene Nachfrage nach Wohnraum, Krise beim Neubau und abwartende Immobilienkäufer: Am Mietmarkt in deutschen Metropolen hat der Druck laut einer Studie des Immobilienspezialisten „Jones Lang LaSalle“ weiter zugenommen. Im ersten Halbjahr kletterten die Angebotsmieten in Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig im Schnitt um 6,7 Prozent.

 

Wir zitieren: “In allen betrachteten Metropolen herrscht eine enorme Angebotsknappheit, die sich durch den stockenden Wohnungsbau noch verstärken wird.“ Zusätzlich lesen wir dort folgendes: “Ein Ende der Mietanstiege ist deshalb nicht in Sicht.“ 

Mieten in Berlin um über 16% teurer

Besonders stark legten die Angebotsmieten in Berlin und Leipzig zu, wo laut Studie prozentual zweistellige Zuwächse verzeichnet wurden – in Berlin gab es einen Anstieg um 16,7 Prozent. In dieser Stadt gab es 2022 eine Nettozuwanderung von 86.000 Menschen, während nur gut 17.000 Wohnungen fertiggestellt wurden.

Wir erinnern uns an Demonstrationen in der Bundeshauptstadt, bei denen mit Transparenten wie „No Borders – No Nation“ oder „Berlin hat Platz“ eine massive Ausweitung der Migrationsbewegung nach Deutschland gefordert wurde.

Massenmigration treibt Mietpreise

Der starke Mietanstieg kommt nicht überraschend. Auch der Verband deutscher Pfandbriefbanken und das Institut der deutschen Wirtschaft hatten in den vergangenen Monaten großen Druck am Mietmarkt gesehen, der durch die, nach wie vor völlig ungebremste, Masseneinwanderung massiv verstärkt wird.

 

Dazu kommt, dass der Wohnungsbau stockt. Wegen des Zinsanstiegs und hoher Baupreise werden laut Ifo-Institut viele Projekte storniert. Die Politik verabschiedet am laufenden Band Gesetze, die den Wohnungsbau massiv verteuern, um dann fünf Minuten später genau dies zu beklagen. Ein Treppenwitz der Geschichte.

Altparteien verschweigen die Auswirkung der Massenmigration auf die Mietpreise

Von Seiten der Altparteien wird alles unternommen, um den klaren Zusammenhang zwischen ungesteuerter und unkontrollierter Massenmigration und Mietpreisexplosion zu verschweigen.

Gibt es Parteien oder Politiker, die mutig genug sind, dies zu thematisieren, werden diese als „Populisten“ diffamiert. Was daran „populistisch“ sein soll, eine Binsenweisheit zu äußern, wissen diese vermeintlichen „Kritiker“ natürlich selbst nicht. 

Kein anderes Land auf dieser Welt betreibt eine Migrationspolitik, wie sie von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken in unserem Land betrieben wird. Selbst vollziehbar zur Ausreise verpflichtete, abgelehnte Asylbewerber und sogar Straftäter werden nicht abgeschoben, sondern bleiben im Land und belegen knappen Wohnraum. Wie sich die Mieterschaft in den wenigen neuen Projekten des geförderten Wohnungsbaus zusammensetzt, davon können sich die Bürger in ihren jeweiligen Kommunen vor Ort selbst ein Bild machen. Überraschungen inbegriffen.

Die AfD steht für eine restriktive, an den Interessen unseres Landes ausgerichtete Migrationspolitik. Im Gegensatz zu den Ideologen der SPD unter Olaf Scholz oder einer völlig orientierungslosen Merz-CDU beweisen die Sozialdemokraten in Dänemark, dass dies problemlos möglich ist. Man muss es nur wollen.