Genderwahnsinn – Der öffentlich-rechtliche Rundfunk indoktriniert unsere Kinder

Ist man emotional stabil und bereit Lebenszeit in den Konsum öffentlich-rechtlicher Medien zu stecken, wird man seit einigen Jahren Zeuge des Versuchs über eine Sprachpolizei die Art und Weise, wie wir kommunizieren zu verändern. „Binnen-I“ oder „Genderstern“ finden sich in immer mehr Textbeiträgen und mittlerweile müssen wir „gegenderte“ Sprache auch in Nachrichtensendungen und Talkshows akustisch ertragen.

 

Die übergroße Mehrheit in unserem Land lehnt diese linksradikal gesteuerte Dekonstruktion unserer Sprache ab. Beispiele dafür finden sich hierhier und hier.

 

Die Arroganz und Überheblichkeit der von Gebührengeldern üppig bezahlten Angestellten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist erschreckend. Der Westdeutsche Rundfunk hat nun ebenfalls wieder einmal unser Geld für eine Umfrage zum Thema investiert und damit erneut bestätigt bekommen, dass die Mehrheit die ideologische Sprachdressur ablehnt. Als ob dies nicht bereits vor dieser WDR-Umfrage klar gewesen wäre. Geschenkt.

 

Nach außen gibt man sich nun verständig und will die Sprachdekonstruktion ein wenig dimmen. Mit einer Ausnahme natürlich. In Formaten, die sich speziell an Kinder und Jugendliche richten soll der Wahnsinn munter weitergehen. Der perfide Plan dahinter? Kinder und Jugendliche sind leicht zu manipulieren und können sich nicht wehren – ein Umstand, der auch von totalitären Systemen ausgiebig genutzt wird.

 

Ein bekannter deutscher Musiker fasst es perfekt zusammen:

 

„Dieser Irrsinn zerstört die Sprache, am hilfreichsten wäre, wenn ganz viele Menschen, über die wir angeblich reden, aus allen Teilen der Welt Stellung nehmen und sagen würden: Ihr habt sie doch nicht mehr alle“

 

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