Solingen ist kein Einzelfall – Solingen ist überall

Auf der 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen, die als „Festival der Vielfalt“ vermarktet wurde, wurden am Freitag drei Menschen bestialisch hingerichtet. Zwei Männern und einer Frau wurde mit einem Messer gezielt in den Halsbereich gestochen – sie erlagen ihren Verletzungen. Vier Menschen wurden lebensgefährlich verletzt und kämpfen um ihr Leben und weitere vier wurden leicht verletzt.

Muster wiederholen sich

Während man im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf unerträgliche Art und Weise darüber diskutierte, wie man das Geschehene nun nennen soll – einen Amoklauf, einen Anschlag oder einen Terroranschlag – hatten viele Menschen im Land bereits einen Verdacht, erkannten Muster.

Sie erinnerten sich an die Taten auf dem Breitscheidplatz in Berlin, in Ansbach, Dresden oder kürzlich in Mannheim. Und auch die Reaktionen aus der Politik klingen so perfide vertraut. Welche Äußerungen durften wir von Seiten der Politik wieder einmal lesen?

Die Worthülsen und Textbausteine sind bekannt. Welche Reaktion halten diese, in gepanzerten Limousinen und mit Personenschutz durchs Land reisenden „Volksvertreter“, für angemessen? Man zeigt sich „entsetzt“ und „schockiert“, ist „bestürzt“ und „verurteilt zutiefst“. Natürlich darf auch der Hinweis nicht fehlen, dass der Täter mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden muss. Die öffentliche Ventilierung abgedroschener Sonntagsreden-Versatzstücke lässt den Zuhörer sprachlos zurück.

In der Nacht zum Sonntag wurde Gewissheit, was Millionen bereits geahnt hatten, und auch hier zeigt sich stets das gleiche Muster. Beim Täter handelt es sich um einen 26-jährigen Syrer, der 2022 illegal in unser Land eingereist ist und als Begründung angeführt hat, in unserem Land Schutz vor dem Bürgerkrieg in seinem Heimatland zu suchen. Zum Dank für die Aufnahme, Unterbringung und Vollversorgung richtet er dann sieben Menschen hin, von denen drei sofort vor Ort ihren Verletzungen erlagen.

Eine Sache ist bereits jetzt schon gewiss, denn auch hier wiederholen sich eingeübte Rituale. Nach Trauerbekundungen und Musterphrasen werden sich die Talksendungen von ARD und ZDF dem Thema annehmen. Man wird sich dort ernsthaft die Frage stellen, wie es zu dieser „Verrohung der Gesellschaft“ kommen konnte.

Auch die Gäste dieser Talkrunden stehen bereits fest. „Alle müssten nun zusammenstehen und unsere Werte verteidigen“, werden wir lesen und hören. Völlig wirkungslose „Messerverbotszonen“ werden als Lösung verkauft, und es wird die Frage gestellt werden, was die Gesellschaft tun kann. Und natürlich wird die Sorge geäußert, dass die „Falschen“ davon profitieren könnten, wenn man jetzt nicht besonnen und ruhig einige Tage Trauer zeigt und dann – wie nach all den anderen Taten und tausendfachen Messerangriffen – einfach zur Tagesordnung übergeht. 

Schluss mit den Lügen

Auch das Märchen von der „Absicht“ der Politik, nach Syrien oder Afghanistan abzuschieben, wird sicherlich erneut präsentiert. So wie unmittelbar nach der Ermordung des Polizisten in Mannheim am 31.05.2024 oder bereits Ende letzten Jahres durch SPD-Kanzler Scholz. Abschiebungen bis heute? Keine einzige!

 

Glauben dürfen wir ihnen nichts, kein Wort! Weder SPD noch CDU, CSU, FDP oder die Grünen haben auch nur im Ansatz ein Interesse daran, die Politik der völlig unkontrollierten Massenmigration in unser Land zu ändern. Fakt ist, dass erneut Menschen ermordet wurden, weil man nicht willens ist, den Import von Gewalt, Terror und Menschenverachtung zu stoppen.

 

Jeden Monat reisen über die Asylschiene illegal 25.000 Personen nach Deutschland ein, deren Identität wir nicht kennen und deren Gefährdungspotential wir nicht einschätzen können.

 

Mitarbeiter des von Baerbock geführten Außenministeriums sollen sogar Visa in gefälschten Pässen ausgestellt haben.

Kritisiert man dies, wird man als rechtsextrem diffamiert. Die Gefährdung der eigenen Bevölkerung und die Zerstörung der inneren Sicherheit werden achselzuckend hingenommen, und ein Ende ist nicht in Sicht.

Migrationswende

So kann und darf es nicht weitergehen. Wir brauchen keine „Obergrenzen“ für illegale Asylmigration, sondern eine jährliche Untergrenze für Menschen, die unser Land verlassen müssen. Zehntausende, sofort ausreisepflichtige, abgelehnte Asylbewerber werden hier und heute mit Sozialleistungen versorgt, statt sie in ihre Heimat zurückzubringen.

 

Wir verlieren aktuell unser Land, unsere Sicherheit, unsere Freiheit und unsere Identität. Wir haben es in der Hand. Politiker sind unsere Angestellten, und wir bestimmen, wer in Berlin, München oder Düsseldorf unsere Interessen vertritt. Schweden, Finnland, Dänemark und Norwegen zeigen, dass eine Migrationswende möglich ist.

 

Solingen ist kein Einzelfall, Solingen ist überall.