Realität und Wahrheit – Kurzanalyse zum Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung in Nürnberg

Die Rede wurde am Montag, den 28. Juni 2021 (Jakobsplatz) und am 2. Juli 2021 in Schwabach anläßlich von Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung gehalten.

 

Das Video dieser Rede anläßlich der Demonstration in Schwabach befindet sich auf dem Telegram-Kanal des Veranstalters und auf Facebook (https://www.facebook.com/krkrestel). 

 

Mein Name ist Klaus Krestel und ich bin AfD Stadtrat in Nürnberg.

Im Stadtrat und auch anderswo habe ich inzwischen ein echtes Problem. Ich vermisse Realität und Wahrheit. Statt dessen finde ich Wunschdenken und Ideologie.

 

Bei der Energiewende wird Atomstrom und Kohle verteufelt – und woher soll unsere Energieversorgung kommen?

 

Bei der Mobilitätswende wird gegen den Verbrenner gekämpft. Aber aus welchen Kraftwerken kommt der Strom für unsere Autos?

 

Der öffentliche Nahverkehr ist in aller Munde, aber die Benutzung ist ohne Mund-Nasenbedeckung nicht machbar.

 

Das Fahrrad soll gefördert werden – allerdings wird dies nur in den dafür geeigneten Monaten ganz laut propagiert. Im Dezember, Januar und Februar, vor allem bei Eis und Schnee redet niemand vom Fahrrad.

 

Die Generationengerechtigkeit ist wichtig. Aber welche Energieversorgung übergeben wir der nächsten Generation.

 

Gendern ist das Allerwichtigste überhaupt. Ich habe inzwischen aber den Überblick verloren wer von unseren über 200 Gender Lehrstühlen von welchem Geschlecht geleitet wird und ob das Binnen I das Stern oder das Doppelpunkt jetzt aktuell oder Woke ist.

 

Das einzige, an dem ich mich noch festhalten kann ist meine Wahrheit und meine Realität. Das man dabei einsam wird – wißt Ihr bestimmt auch schon.

 

Wenn wir jetzt hier auf der Straße stehen und uns von der Staatsmacht mit Masken und anderem Schabernack vorführen lassen, sehen wir in ganz viele Augen, die aufgegeben haben. Das sind geimpfte Augen. In denen sehe ich Zweifel, die auf keinen Fall größer werden dürfen! Diese Menschen fürchten neue Informationen.

 

Diese Menschen wollen von Impfnebenwirkungen nichts wissen und haben ja hoffentlich und Gott sein Dank keine verspürt. Diese Menschen haben sich einen Cocktail spritzen lassen und hoffen jetzt auf positives Feedback. Sie wollen Reisen und dürfen jetzt vielleicht ohne Thrombosespritze nicht mehr in ein Flugzeug. Sie wollten zurück in ihr altes Leben und dürfen jetzt vielleicht kein Blut mehr spenden.

 

Sie wollen Kinder gebären und müssen jetzt nach der Spritze fürchten, daß das nichts mehr wird. Gut auf die Pille können Sie in Zukunft verzichten. 

 

Sie sind und waren gegen Gen-Mais – aber eine mRNA-Spritze von BionTech mußte es sein. In Chile, dort haben wir jetzt keinen Sommer, wütet eine neue Welle und sie betrifft auch und vor allem Geimpfte.

 

Das „UrsprungsCorona“ hat Sterbefälle ausgelöst – ja leider und – ja ganz schlimm – bei Menschen älter als 80 Jahre und mit Vorerkrankungen.

 

Die Impfung löst Sterbefälle, wie z.B. bei Piloten von British Airways aus, die Gesund und keine 40 Jahre alt waren. Aber ok – der Flugverkehr ist eh eingebrochen und Britisch Airways braucht keine 4500 Piloten mehr. Bodo Schiffmann hat veröffentlicht wie viele Piloten in Indien gestorben sind, aber egal das Klima wird es uns danken und Luisa Neugebauer war schon überall.

Bevor ich jetzt über den Klimawahn weiterrede, laßt uns überlegen wie es weitergehen kann.

 

In Nürnberg wurden 6,2% der Bewohner positiv auf Corona getestet. Geimpft sind inzwischen über 50 % mindestens mit der ersten Impfung. Diese Menschen sind an negativen Nachrichten durch uns nicht interessiert. Diese Menschen werden jetzt auch ihre Kinder impfen lassen und daran werden wir nichts ändern können. In der evangelischen Löheschule startet die Impfung  – ab der 7. Jahrgangsstufe. Übrigens es sind unsere Leute die sich impfen lassen – die 251.000 Migranten in Nürnberg sind sehr viel zurückhaltender.

 

Was können wir tun? Ein paar Beispiele:

 

  • Es gibt Plakate mit Daten von Impfopfern. Dies Plakate können überall in Nürnberg aufgestellt und gezeigt werden. Zusätzlich werden diese Informationen über das Internet verteilt.
  • Man kann auch Tapete bemalen und diese Tapete mit Hilfe von Wäscheständern in Nürnberg ausstellen. Auch für die Verteilung von einem gut gemachten Flugblatt braucht man keine Genehmigung.
  • Svenja bietet Homeschooling an und kämpft für dieses Unterrichtskonzept www.homeschooling-wagen.org.
  • Willibald und ich sitzen im Stadtrat und versuchen dem gesunden Menschenverstand eine Chance zu geben. Der Erfolg steht noch aus …

 

Freunde wir müssen durchhalten. Ich fürchte die Zeit unserer großen Events (zB 800.000 Menschen in Berlin) gehören der Vergangenheit an. Diese Events haben nur uns selbst geholfen. Wir haben gesehen, ja unsere Zweifel sind berechtigt. Es gibt neben der veröffentlichten Meinung und ihrem Nachgeplapper auch noch mein Lebensmodell – und ich bin nicht alleine.

 

Inzwischen kann keiner mehr in die Zukunft schauen. Der Mainstream hat mit dem Great Reset zwar einen Plan – der aber wird scheitern.

 

Die Bundestagswahl wird voraussichtlich keine Veränderung bringen. Die nächsten Wellen werden mit dem Herbst und Winter kommen und ja – wir werden dann eine Übersterblichkeit haben, aber es ist jeder selber schuld. Die Spritze war freiwillig und für die Kinder haben die Eltern zugestimmt.

Laßt uns in diesem Wahnsinn zusammenstehen. Laßt uns Adressen austauschen. Laßt uns aufeinander aufpassen und uns gegenseitig Kraft geben.

 

Danke

Klaus Krestel